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gemeinsam fur lippstadt - nie zuruck stets nach vorn

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niederlage in dueren

In einem Ranking der nervigsten Auswärtsspiele der Saison belegte der Kick in Düren bereits im letzten Jahr definitiv einen der Spitzenplätze. Hatten wir das letzte Spiel angesichts der katastrophalen Zustände im Gästeblock noch von außen verfolgt, hatte man mittlerweile auf Druck des Verbands den dortigen Grashügel durch ein paar flache Stufen ersetzt. Immerhin.

Aufgrund des ganz normalen NRW Verkehrschaos erreichte der leider viel zu dezimierte Mob den Gästeparkplatz heute erst gut 20 Minuten nach Anpfiff. Die Autos noch nicht ganz verlassen hörten wir erstmalig das Nebelhorn des Bremer Weserstadions und signalisierte das 1:0 für den FC Düren. Top.

Im Gästeblock angekommen, hatten nun die Dürener Ordner ihren großen Auftritt. Nachdem einer der Ihren das Tor zum Spielfeld zwecks Zaunbeflaggung geöffnet hatte, kam der Rest des motivierten Ordnerhaufens angestürmt um dies unter Anwendung körperlicher Gewalt und Spucke(!!) zu verhindern. Zaunfahnen dürfen nur vor dem Spiel und in der Pause aufgehangen werden. Ist klar, Kumpel!

5 Minuten Spielunterbrechung und eine unnötige Rangelei später, hingen die Fahnen natürlich.

Der erste Gesang war noch nicht angestimmt, da folgte der nächste Schock und die Heimelf erhöhte per Handelfmeter auf 2:0.

So viel zum Prolog.

Anschließend spielte unsere Elf immerhin ordentlich mit, während wir das beste aus der Situation machten und ein paar selten gesungene und neue Lieder zum besten gaben, ehe das Spiel dann auch relativ schnell vorbei war und wir den Weg zurück in die Heimat antraten.







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